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„Ich schätze meinen Beruf vor allem, weil er mir viel Abwechslung bietet und ich meinen Tagesablauf eigenständig planen kann.“

Lothar über seinen Job

Lothar arbeitet in der Produktentwicklung-Prüftechnik und ist seit dem Jahr 2000 in unserem Unternehmen in Attendorn beschäftigt. Im Jahr 2009 wechselte er von der Qualitätsvorausplanung in die Entwicklungsabteilung. Ein Umstieg von der Theorie in die Praxis.

Ein Wechsel mit neuen Schwerpunkten

„Als ich bei KIRCHHOFF Automotive begonnen habe, war ich innerhalb der Projektarbeit für die Qualitätsvorausplanung zuständig. Diese Aufgabe entwickelte sich durch interne Umstrukturierungen jedoch zu einer sehr theoretischen, bzw. planerischen Aufgabe, die sich meist nur noch am Schreibtisch abspielte. Da ich jedoch wieder einen Schwerpunkt auf den Bereich der Praxis setzen wollte, entschied ich mich für den Wechsel in die Entwicklungsabteilung."

Neue Abteilung – neue Aufgaben

„Hauptsächlich verantwortlich bin ich für statische und dynamische Prüfungen, insbesondere für die Prüfung von Dauerschwingversuchen. Auch das Untersuchen von Materialien auf ihre mechanischen Eigenschaften hin, wie z.B. Dehnung und Zugfestigkeit gehört zu meinem Aufgabenbereich. Der Wechsel von der Theorie in einen neuen, praxisbezogenen Bereich, bot mir die Möglichkeit mich fortzubilden und weiterzuentwickeln. Mit intensivem Training an den Maschinen, praktischen Übungen sowie diversen Schulungen und Seminaren, half mir KIRCHHOFF Automotive bei einer schnellen Einarbeitung in die neuen Aufgabenfelder."

Mehr als nur Arbeit

„Ich schätze meinen Beruf vor allem, weil er mir viel Abwechslung bietet. Ein für mich ebenso wichtiger Faktor ist die eigenständige Planung des Tagesablaufs. Auch nicht zu vernachlässigen ist die Arbeit im Team, welche bei KIRCHHOFF Automotive besonders groß geschrieben wird. In einem Unternehmen wie diesem kann man nicht als „Einzelkämpfer“ auftreten. Abstimmungen innerhalb des jeweiligen Projektteams sind unumgänglich. Es ist mir wichtig, den Kollegen bei Problemen helfen zu können. Und genauso wichtig ist es, dass ich mit meinen Fragen auch immer zu ihnen kommen kann."