Vom Einzelteil zur Rohbaustruktur
Seit es Automobile gibt, entwickeln, fertigen und liefern wir Metall- und heute auch Hybridstrukturen für die Fahrzeugindustrie. Aus dem Hersteller von Einzelteilen wurde ein international anerkannter Entwicklungspartner der Automobilindustrie und Lieferant für Komponenten und Rohbaustrukturen.
KIRCHHOFF Automotive gibt Fahrzeugen weltweit ein Plus an Stabilität und Sicherheit. Wir bieten unseren Kunden aber weitaus mehr: einen entscheidenden Beitrag zur Steigerung ihrer Wettbewerbsfähigkeit.
Die ausschlaggebenden Kosten- und Logistikvorteile unserer schlanken, mittelständischen Unternehmensstruktur mit internationaler Präsenz dienen einem Ziel: die Markterfolge unserer Kunden zu fördern und damit unsere Innovations- und Ertragskraft zu sichern. Dafür stehen wir weltweit ein.
06-08-25
Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche besucht KIRCHHOFF Automotive Werk in Iserlohn
Im Rahmen ihrer Sommerbesuche war Bundeswirtschafts- und Energieministerin Katherina Reiche Gast bei KIRCHHOFF Automotive in Iserlohn und brachte dabei ihre Anerkennung für das traditionsreiche Familienunternehmen zum Ausdruck. „Ich bin immer wieder beeindruckt über die Innovations- und Anpassungsfähigkeit der Gruppe, ihre internationale Aufstellung, ihre technologische Kompetenz, aber auch ihre hohe soziale Verantwortung im Sauerland und darüber hinaus", sagte die Ministerin während ihres Besuchs.
Gespräch über Zukunft des Industriestandorts Deutschland
Gemeinsam mit Arndt G. Kirchhoff, Vorsitzender des Aufsichtsrats der KIRCHHOFF Gruppe und Arbeitgeberpräsident NRW, diskutierte Ministerin Reiche über die aktuellen Herausforderungen für den deutschen Mittelstand und notwendige Strategien für nachhaltiges Wachstum. „Wir haben uns heute darüber unterhalten, wie Deutschland wieder wachsen kann, wie wir Wachstum ankurbeln und wie das Sauerland eine der stärksten Industrieregionen in Deutschland bleiben kann", erläuterte die Ministerin. Sie hob hervor, dass die Familie Kirchhoff „große Kämpfer für die soziale Marktwirtschaft, für Wettbewerb, für Wachstum" seien.
Investitionen in Zukunftstechnologien als Schlüssel zum Erfolg
Als entscheidende Faktoren für die Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland nannte Reiche Anpassungsoffenheit und kontinuierliche Investitionen in neue Technologien. Bei einem Rundgang durch die Produktion mit Produktionsleiter Thomas Lozinski konnte sich die Ministerin davon überzeugen, wie die KIRCHHOFF Gruppe auf Automatisierung und Künstliche Intelligenz setzt.
Sauerland als Paradebeispiel für deutschen Industriemittelstand
„Das Sauerland ist ein schönes Beispiel dafür, worin die Stärke Deutschlands besteht – nämlich im industriellen Mittelstand", betonte die Ministerin. „Wir wollen, dass sie Weltmarktführer bleiben. Deshalb muss Deutschland wieder wachsen, müssen wir wieder wettbewerbsfähig sein, dass Investitionen hier stattfinden können und Industriearbeitsplätze sich hier halten."
Arndt G. Kirchhoff unterstützte die Aussagen der Ministerin ausdrücklich: „Im Namen der gesamten deutschen Industrie, des Handwerks und der Bauindustrie möchte ich die Bundeswirtschaftsministerin unterstützen, dass wir nur mit einer veränderten, das heißt in Summe mit einer längeren oder mehr Arbeit, unsere Ziele erreichen werden."
Zum Abschluss des Besuchs wünschte Ministerin Reiche „der Familie und der Belegschaft alles, alles Gute."
Bilder: Pia Mertens