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06-09-23

„Jetzt fühle ich mich sicherer, wenn ich im Auto sitze“

Bundeskanzler Olaf Scholz hat den KIRCHHOFF Automotive Stand auf der IAA Mobility besucht. CEO J. Wolfgang Kirchhoff präsentierte ihm den innovativen Instrumententafelträger in Schalenbauweise und ein Crashmanagementsystem mit hohem Deformationsvermögen.

Die Mission von KIRCHHOFF Automotive ist, Autos sicherer zu machen, erklärte CEO J. Wolfgang Kirchhoff dem Bundeskanzler. Er besuchte zusammen mit Verkehrsminister Volker Wissing und VDA-Präsidentin Hildegard Müller den Messestand des seit den Anfängen der Automobilindustrie produzierenden mittelständischen Unternehmens. Über zwei der Sicherheitsteile, die das Unternehmen entwickelt hat, informierte die Delegation sich ausführlicher.

Das ist zum einen ein Aluminium-Crashmanagement-System, das durch Verformung kinetische Energie abbaut. Das Profil hat KIRCHHOFF Automotive gemeinsam mit Hammerer Aluminium Industries (HAI) entwickelt. Besonders daran sind die Anbindungspunkte an den Längsträger. „Im Crashfall hält das System, ohne dass eine Schweißnaht versagt“, erklärte J. Wolfgang Kirchhoff. Daher sei dieses Produkt ein besonderes Element für die Fahrzeugsicherheit.

Eine weitere Innovation, die der Bundeskanzler sich genauer anschaute, ist ein Instrumententafelträger in Schalenbauweise. „Die meisten Instrumententafelträger haben ein Rohrmittelstück, das sehr kostenintensiv ist“, erklärte J. Wolfgang Kirchhoff. Neben der Kosteneinsparung bietet das Produkt von KIRCHHOFF Automotive den Vorteil, dass es eine Funktionsintegration zulässt. So kann man z. B. Kabel oder Lüftungsführungen einbauen.

„Das sind die zwei Dinge, die wir hier demonstrieren. Ansonsten sind hier viele Dinge für die Sicherheit im Fahrzeug zu sehen“, sagte J. Wolfgang Kirchhoff abschließend. Daraufhin bekräftigte der Bundeskanzler: „Vielen Dank. Jetzt fühle ich mich sicherer, wenn ich im Auto sitze.“

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