Germany: DeutschChange

22-07-20

Ein Gewinn für unser Unternehmen

Am 25. Juni gab Subaru of Indiana Automotive (SIA) in den USA die Gewinner seiner Zuliefererauszeichnung bekannt. Insgesamt hat SIA 260 Zulieferer. KIRCHHOFF Automotive war einer der ausgewählten Lieferanten, die eine Auszeichnung erhielten.

Das Werk North York in Kanada, das für SIA produziert, wurde dieses Jahr von Subaru für seine harte Arbeit mit Preisen in zwei Kategorien ausgezeichnet: dem Excellent Performance Award und dem Commodity Leader Award.

In der Pressemitteilung von Subaru heißt es: „Unser Erfolg hängt von einem Netzwerk von Zulieferern ab, die uns Qualitätsteile sicher und rechtzeitig liefern", sagte Scott Brand, Executive Vice President bei SIA. „Diese Unternehmen zeigen ein unglaubliches Engagement, Subaru bei der effizienten Herstellung hochwertiger Fahrzeuge für unsere Kunden zu unterstützen".

Die Gewinner wurden in den folgenden fünf Kategorien ausgezeichnet:

  • Besondere Anerkennung - Über den vom SIA-Management geforderten Einsatz hinaus
  • Commodity Leader - Erstklassig bewerteter Zulieferer in der Kategorie Rohstoffe
  • Ausgezeichnete Leistung - Erreichen der SIA-Ziele für Sicherheit, Qualität, Kosten und Lieferung
  • Überragende hervorragende Leistung - Empfänger des Excellent Performance Award für drei und vier Jahre in Folge
  • Präsidial – Empfänger des Excellent Performance Award für fünf Jahre in Folge

Aufgrund von COVID-19 werden die Feierlichkeiten zur Ehrung der Gewinner erst später in diesem Jahr durchgeführt. Die Plaketten werden per Post an die Standorte geliefert.


15-05-20

The New Normal

Der Mund-Nasenschutz ist angelegt und die Hände sind frisch desinfiziert: Der Arbeitstag kann beginnen. So sieht für viele Beschäftigte jetzt der Alltag aus. Um sich selbst und andere vor der Infektion mit dem Corona-Virus zu schützen, haben wir neue Schutzmaßnahmen an unseren Werken eingeführt. Wie gehen unsere Beschäftigten damit um?

Erik Proháska, Schichtführer Presswerk in Esztergom/Ungarn, sagt: „Zuerst war es schwer, sich an die Maßnahmen zu gewöhnen, aber jetzt nehmen die Beschäftigten sie als selbstverständlich hin. Was den Kolleginnen und Kollegen am besten gefiel, war, dass unser Unternehmen sofort nach dem Ausbruch des Virus Schutzmaßnahmen wie die Verwendung von Desinfektionsmitteln ergriffen hat.“

Teams sind zum Teil aufgesplittet worden, so dass eine Hälfte vor Ort im Werk arbeitet und die andere Hälfte im Home Office, und das im wöchentlichen Wechsel. Weitere Schutzmaßnahmen sind Abstand halten, Türen geöffnet lassen, regelmäßige Reinigung häufig berührter Oberflächen und physische Barrieren wie z. B. Plexiglaswände.

„Seit März arbeite ich zeitweise im Home Office“, sagt Sabine Montenbruck, Assistentin Produktionsleitung in Iserlohn. „Das Arbeiten von zu Hause funktioniert sehr gut. Ich bin dankbar, dass wir diese Möglichkeit haben und dass die IT uns so schnell mit Laptops ausrüsten konnte. Bei meiner ersten Besprechung im Büro war das Tragen der Gesichtsmaske noch etwas ungewohnt. Bei dem zweiten Besuch war es schon fast Routine.“

Mike Walsh, Health, Safety & Environmental Manager in Aurora Corporate/Kanada, erklärt: „Das Beschaffungspersonal hat sich stark dafür eingesetzt, dass wir Gesichtsmasken – wiederverwendbare und Einwegmasken – Handdesinfektionsmittel und Reinigungsmittel bekommen. Jedes Werk hat die Bestände überprüft und ist auf die Wiederaufname des Betriebs vorbereitet.  Allen Beschäftigten, die freiwillig Masken tragen möchten oder die zur Ausführung ihrer Arbeit keinen ausreichenden physischen Abstand einhalten können und deshalb Masken tragen müssen, werden solche zur Verfügung gestellt.“

„Manche Beschäftigte haben noch Schwierigkeiten, den notwendigen Sicherheitsabstand einzuhalten, insbesondere an den Pförtnerhäuschen und den Stempeluhren“, sagt Fábio Valente, Health and Safety Technician in Ovar/Portugal. Auch die Nachweise über die Desinfektion der Arbeitsplätze vor jeder Schicht oder Maschinenbenutzung sei eine Herausforderung. Im Allgemeinen würden die Schutzmaßnahmen aber von den Beschäftigten gut akzeptiert. „Um die Verbreitung von Covid-19 in unserem Unternehmen zu verhindern, muss jeder Verantwortung zeigen. Das ist die Botschaft, die wir allen mitteilen müssen.“

Hugo Ferreira, Global Director KAPS in Ovar/Portugal, arbeitet nach wie vor von zuhause aus. „Für meine Abteilung ist die größte Herausforderung, dass wir nicht reisen und Workshops vor Ort durchführen dürfen. Deshalb machen wir sie online. Ansonsten ist die Umstellung für uns nicht dramatisch. Wir sind es gewohnt, an unterschiedlichen Orten zu arbeiten. Somit hatten wir bereits entsprechende Managementsysteme etabliert, um unsere Teams zu koordinieren.“

„Das Tragen der Masken, die Desinfektion von Händen und Oberflächen wurden sehr leicht zur Gewohnheit. Manchmal vergessen wir, die Masken abzunehmen, z. B. wenn wir ein Glas Wasser trinken oder einfach nur eine Kleinigkeit essen – sie sind bereits ein Teil von uns geworden“, sagt Corina Mandă, Management Assistentin in Craiova/Rumänien.

Thomas Lozinski, Leiter Hot Forming & Trailer Systems im Werk Iserlohn ist optimistisch: „Wir lassen uns den Spaß an der Arbeit nicht verderben und machen das Beste aus der Situation. Wir wissen, dass KIRCHHOFF Automotive gut aufgestellt ist und wir diese schwierige Zeit überstehen werden. Man spürt den Kampfgeist in der Belegschaft und die Bereitschaft, an der Bewältigung der Krise mitzuwirken. Die Gemeinschaft und der Zusammenhalt im Betrieb sind dabei für alle Mitarbeitenden wichtige Stützen und geben Sicherheit.“

An diesen neuen Alltag müssen wir uns alle gewöhnen. Um uns und andere zu schützen, werden die Maßnahmen wohl noch eine ganze Weile gelten. Aber wir sind zuversichtlich, dadurch gemeinsam zum sicheren Arbeiten in unseren Werken beizutragen.


04-05-20

Langsamer RESTART

Mit eingeschränkter Produktion starten wir in den nächsten Wochen wieder unsere Werke in Europa und Nordamerika. COO Stefan Leitzgen mit einem Überblick zum aktuellen Stand und was wir in den kommenden Wochen zu erwarten haben.

Andreas Heine: Wie sieht der Zeitplan für Europa aus, wann geht welches Werk wieder an den Start?

Stefan Leitzgen: Die ersten Werke sind in der vergangenen Woche wieder angelaufen, weitere folgen dann ab dieser Woche und die letzten hoffentlich ab dem 11. Mai. Allerdings arbeiten wir zu Beginn oft nur einschichtig und das noch nicht einmal an allen Anlagen und über die gesamte Woche hinweg. Zum Beispiel werden wir in Attendorn in dieser Woche auf einer Schicht mit 25 Mitarbeitern starten, normal sind ca. 120.      

Andreas Heine: Man sagt, dass die Entwicklung in Nordamerika gut zwei Wochen zurückliegt. Gilt das auch für den Restart in Kanada, USA und Mexico?

Stefan Leitzgen: Generell ist das so. Der komplette lock down in allen drei Ländern geht noch mindestens bis zum 10. Mai, in Mexiko sogar bis Ende des Monats. Aber auch diese Daten ändern sich fast täglich. Bis auf ganze wenige Ausnahmen plant keiner unserer Kunden mit einem Wiederanlauf vor dem 11. Mai.

Andreas Heine: Wieviel unserer Kapazität werden die Kunden abrufen? Sind die Strategien beim Hochfahren der Automobilwerke ähnlich oder komplett unterschiedlich?

Stefan Leitzgen: Wir erwarten für Mai in Europa maximal 50% des normalen Umsatzes, und das ist schon ein optimistisches Szenario. In Nordamerika rechnen wir mit einem deutlich geringeren Umsatz. Im Grunde planen alle OEM ähnlich. Alle beginnen erst einmal mit einer Schicht und steigern dann Woche für Woche ihre Produktion. Oft laufen die Montagebänder langsamer als vor der Krise, da weniger Mitarbeiter eingesetzt werden. Die Hochlaufgeschwindigkeit ist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich.  

Andreas Heine: Sind wir überall gut vorbereitet auf den Restart oder gibt es noch besondere Herausforderungen?

Stefan Leitzgen: Alle Werke müssen ein „Return to Work“ Audit durchführen. So prüfen wir, ob alle Covid19 Vorsichtsmaßnahmen umgesetzt wurden. Und jeder Mitarbeiter weltweit erhält eine Schulung, in der die werksspezifischen Maßnahmen erläutert werden. Ja, ich bin überzeugt, wir sind sehr gut vorbereitet. 

Andreas Heine: Werden unsere neuen verbindlichen Handlungsanweisungen zum Umgang miteinander im Werk in Zeiten von Corona akzeptiert und dort wo schon Mitarbeitende im Betrieb sind auch umgesetzt?

Stefan Leitzgen: In den Werken, in denen schon gearbeitet wird, werden unsere Covid19 Schutzmaßnahmen auch umgesetzt. Natürlich läuft noch nicht alles rund, aber es funktioniert. Vereinzelt gibt es Kritik, zum Beispiel für die Schließung der Umkleiden. Aber es gibt auch Mitarbeiter, die sich für unser umsichtiges Vorgehen bedankt haben. 

Andreas Heine: Gibt es schon Hochrechnungen, wie stark uns der Shutdown als Unternehmen getroffen hat und welche Auswirkungen er auf unser Jahresergebnis haben wird?

Stefan Leitzgen: Es gibt einen ersten Forecast für den Zeitraum von Januar bis Ende Juni. Die Zahlen sind sehr ernüchternd. Um eine Prognose für das gesamte Jahr zu stellen, ist es allerdings noch viel zu früh. Eins ist heute aber schon vollkommen klar: wir werden den Gürtel erheblich enger schnallen müssen.

Andreas Heine: Zurzeit ist es schwer, die vielen Krisenmeldungen täglich zu ertragen. Gibt es etwas, was uns etwas aufmuntern könnte, uns hoffungsvoll in die Zukunft blicken lässt?

Stefan Leitzgen: Ja, unser Geschäftsführungskollege in Rumänien ist zum dritten Mal Vater geworden.

Andreas Heine: Das ist auf jeden Fall eine gute Nachricht, auch von mir noch herzlichen Glückwunsch.


04-03-20

Unser Werk in Gniezno wächst

In nur sechs Monaten wurde letztes Jahr unser Werk in Gniezno, Polen für knapp 2,7 Mio. Euro erheblich erweitert. An dem Standort fertigen wir Produkte für verschiedene VW-Modelle.

Um 2.350 m² wurde die Produktionshalle für komplexe Zusammenbauten und die Logistik vergrößert. Im erweiterten Schweißerei-Bereich sind vor allem Punkt- und MAG-Schweißanlagen untergebracht. Die gesamte Hallenfläche ist damit 7.100 m² groß; rechnet man die Ladestraße (eine 17 m breite Überdachung zum Be- und Entladen der LKW) hinzu, sind es sogar 8.400 m².

Auch die Bürofläche wurde erweitert. Auf 420 m² sind neue Umkleiden, ein Großraumbüro und ein neuer, flexibel nutzbarer Besprechungsraum entstanden.

Der Standort Gniezno wurde 2015 neu gegründet. Die geographische Lage in der Nähe der VW-Werke Września und Posen sowie der attraktive Arbeitsmarkt waren hierbei die entscheidenden Kriterien.


20-02-20

„So schön leise“

FAUN begrüßte am Montag, 17.02.2020, den Europaabgeordneten und Vizepräsidenten der Europäischen Volkspartei (EVP), David McAllister im Werk in Heilshorn. Der Europaabgeordnete traf sich mit der FAUN-Geschäftsführung, dem Osterholzer Bürgermeister Torsten Rohde und Landrat Bernd Lütjen sowie Oberkreisdirektor a.D. Hans-Dieter von Friedrichs, um gemeinsam Strategien zum Ausbau der Wasserstoff-Infrastruktur zu diskutieren, damit die Energieversorgung für einen emissionsfreien Schwerlastverkehrs ermöglicht wird.

Nach der Probefahrt mit dem ROTOPRESS BLUEPOWER, dem mit Wasserstoffbrennstoffzellen betriebenen Müllfahrzeug von FAUN sagte McAllister: „So schön leise.“ FAUN hat den serienreifen Batterie-Wasserstoff-Antrieb entwickelt und baut in diesem Jahr 22 dieser emissionsfreien Fahrzeuge. Basis ist ein Mercedes Benz Econic als Glider, in dem anstatt des Verbrennungsmotors und der Abgasanlage Batteriepakete, Brennstoffzellen und Wasserstofftanks verbaut sind. Die Fahrzeuge werden je nach Einsatzgebiet konfektioniert. Wasserstoff ist ein idealer Träger, das Medium ist leicht und hat eine hohe Dichte, so das längere Einsatzzeiten kein Problem sind.

Für FAUN ist der Wasserstoff die einzig vernünftige Antriebsart. Denn nur so wird ein geschlossener Energiekreislauf ermöglicht. Mit den BLUEPOWER-Fahrzeugen gibt FAUN den Unternehmen hundert Prozent elektrische und emissionsfreie Müllfahrzeuge und Kehrmaschinen an die Hand. Auch die Geräuschemissionen sind marginal, denn alle Aggregate wurden auf leisen und energieeffizienten Betrieb hin optimiert. Mit der durch die Brennstoffzellen aus Wasserstoff hergestellten elektrischen Energie wird nicht nur gefahren, sondern auch alle Aufbaufunktionen betrieben.

Bei der Hausmüllsammlung wird häufig gestoppt, in dicht besiedelten Gebieten alle paar Meter. Mit konventionellen Fahrgestellen wird dabei an den Bremsen viel Energie in nicht weiter nutzbare Wärme umgewandelt, BLUEPOWER-Fahrzeuge speichern diese Energie in den Batterien zur späteren Nutzung. Dadurch benötigt ein BLUEPOWER-Fahrzeug bis zu 40 % weniger Energie, ist CO2- und NOx-frei und emittiert weniger Feinstaub. Damit leistet FAUN einen wertvollen Beitrag zum brandaktuellen Thema Klimaschutz.

Bild: Die Zukunft im Blick, (von links): Matthias Kohlmann (CFO FAUN Gruppe und Präsident der IHK Stade im Elbe Weserraum), Torsten Rohde (Bürgermeister Osterholz-Scharmbeck), Thorsten Baumeister (COO FAUN Gruppe), Bernd Lütjen (Landrat Osterholz), Hans-Dieter von Friedrichs (Oberkreisdirektor a.D.), Burkard Oppmann (Geschäftsführer FAUN Services GmbH), David McAllister, Dr. Johannes F. Kirchhoff (Geschäftsführender Gesellschafter KIRCHHOFF Gruppe), Patrick Hermanspann (CEO FAUN Gruppe)


10-02-20

Erste Hübe sind gemacht

Kurz vor Weihnachten hat die neue 16.000 kN Servo-Transfer-Presse in unserem Werk in Tecumseh/USA den Probebetrieb mit Platinenlader aufgenommen. Als nächstes steht der Probebetrieb mit Bandanlage an.

Die Presse ist die erste Servo-Transfer-Presse unseres Unternehmens in Nordamerika, die sowohl über Platinen als auch über eine Bandanlage produzieren kann. Dadurch ergibt sich eine größere Flexibilität für den Einsatz dieser hochmodernen Pressentechnik. Insbesondere der effiziente Materialeinsatz war hier ein wichtiges Entscheidungskriterium.

Angeliefert wurde sie bereits im September, die ersten Hübe konnten noch im Dezember durchgeführt werden. Neben der Verlagerung einer Vielzahl von Umformwerkzeugen auf die neue Servo-Transfer-Presse steht jetzt die Schulung der Mitarbeiter im Vordergrund.


21-01-20

Gedenken an Dr. Jochen F. Kirchhoff

In einer feierlichen Gedenkveranstaltung am 17. Januar 2020 haben 900 Menschen in der Obersten Stadtkirche und der Bauernkirche in Iserlohn Abschied von Dr.-Ing. Jochen F. Kirchhoff genommen, der am 18. Dezember 2019 im Alter von 92 Jahren verstorben ist. Auch über 200 Führungskräfte und Beschäftigte unseres Unternehmens nahmen an der Veranstaltung teil.

Die Gedenkfeier in der Obersten Stadtkirche wurde per Leinwand live in die Bauernkirche übertragen. Beide Kirchen waren gut besucht. Nicht nur Beschäftigte der beiden deutschen Werke Attendorn und Iserlohn nahmen an der Gedenkveranstaltung teil, sondern auch aus vielen europäischen Werken waren Kolleginnen und Kollegen angereist. Unter den Gästen aus Gesellschaft, Politik und Kultur waren Vertreter der NRW Landesregierung sowie die Präsidenten der deutschen Arbeitgeber- und Metallverbände.

Das Leben von Dr.-Ing. Jochen F. Kirchhoff war geprägt von Schaffenskraft, Humor, Sportsgeist, der Liebe zur Musik, zu den Menschen und ganz besonders der Liebe zu seiner Familie. Die Musik war eine seiner großen Leidenschaften. In diesem Sinne hat seine Familie auch die Gedenkfeier für ihn gestaltet. Herausragende Künstler wie das Folkwang Kammerorchester Essen, Gitarristin Dale Kavanagh, Violinist Moritz Ter Nedden und der Märkische Motettenkreis Iserlohn spielten Werke von Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn-Bartholdy und Samuel Barber. Pfarrer Jürgen Löprich hielt die Predigt bei der Gedenkfeier, die persönliche Ansprache der Familie hielt Dr. Johannes F. Kirchhoff, die Enkelkinder sprachen Fürbitten für den verstorbenen Großvater.

Im Anschluss an die Feier hatte die Familie Kirchhoff zu einem Empfang in die Iserlohner Schauburg eingeladen. Eine Bilderstrecke zeigte zahlreiche Eindrücke aus dem privaten und beruflichen Leben von Dr.-Ing. Jochen F. Kirchhoff.

In vielen Werken fanden am Tag der Gedenkveranstaltung Schweigeminuten für Dr.-Ing. Jochen F. Kirchhoff statt.