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Lukas, Auszubildender zum Werkstoffprüfer am Standort Iserlohn

Lukas, Auszubildender zum Werkstoffprüfer am Standort Iserlohn

Werkstoffprüfer (w/m/d)

„In meinem Beruf ist technisches Verständnis, Sorgfalt und Präzision gefragt – genau mein Fall.“

Werkstoffprüfer (w/m/d)

„In meinem Beruf ist technisches Verständnis, Sorgfalt und Präzision gefragt – genau mein Fall.“

„Als angehender Werkstoffprüfer bin ich viel im Betrieb unterwegs. Ich nehme zum Beispiel Wasserproben aus den Korrosionsanlagen und teste, ob dort der pH-Wert stimmt. Im Labor begutachten wir auch stichpunktartig die beschichteten Produkte aus der KTL-Anlage und prüfen, ob alle Werte innerhalb des Toleranzbereichs liegen. Mit dem Mikroskop kann ich einen genaueren Blick auf das Metall werfen. Hier lassen sich zum Beispiel Schweißnähte genauer untersuchen und letztlich auch die kleinsten Risse aufspüren.

Viele Proben müssen zunächst vorbereitet werden. Um die Struktur des Materials sichtbar zu machen, werden die Proben mit Säure angeätzt. Hierbei trage ich natürlich entsprechende Schutzkleidung und beachte die Sicherheitsvorschriften.
 
Ein wichtiger Punkt ist immer die Dokumentation der Test-Ergebnisse – auch das gehört zum Job!“

„Als angehender Werkstoffprüfer bin ich viel im Betrieb unterwegs. Ich nehme zum Beispiel Wasserproben aus den Korrosionsanlagen und teste, ob dort der pH-Wert stimmt. Im Labor begutachten wir auch stichpunktartig die beschichteten Produkte aus der KTL-Anlage und prüfen, ob alle Werte innerhalb des Toleranzbereichs liegen. Mit dem Mikroskop kann ich einen genaueren Blick auf das Metall werfen. Hier lassen sich zum Beispiel Schweißnähte genauer untersuchen und letztlich auch die kleinsten Risse aufspüren.

Viele Proben müssen zunächst vorbereitet werden. Um die Struktur des Materials sichtbar zu machen, werden die Proben mit Säure angeätzt. Hierbei trage ich natürlich entsprechende Schutzkleidung und beachte die Sicherheitsvorschriften.
 
Ein wichtiger Punkt ist immer die Dokumentation der Test-Ergebnisse – auch das gehört zum Job!“

Die Ausbildung im Überblick

Berufsbezeichnung:
Werkstoffprüfer (w/m/d)

Fachrichtung Metalltechnik

 

Reguläre Ausbildungsdauer:   
3 ½ Jahre

 

Wir bilden aus am Standort:  
Iserlohn

 

Art und Ort des Berufsschulunterrichts:
Teilzeitunterricht in Hagen

 

Voraussetzungen: 
Fachoberschulreife, vorzugsweise Fachhochschulreife

 

Und außerdem:

  • Sorgfalt und Präzision  
  • technisches Verständnis
  • Verantwortungsbewusstsein

Die Ausbildung im Überblick

Berufsbezeichnung:
Werkstoffprüfer (w/m/d)

Fachrichtung Metalltechnik

 

Reguläre Ausbildungsdauer:   
3 ½ Jahre

 

Wir bilden aus am Standort:  
Iserlohn

 

Art und Ort des Berufsschulunterrichts:
Teilzeitunterricht in Hagen

 

Voraussetzungen: 
Fachoberschulreife, vorzugsweise Fachhochschulreife

 

Und außerdem:

  • Sorgfalt und Präzision  
  • technisches Verständnis
  • Verantwortungsbewusstsein

Weiterbildungsmöglichkeiten

Nach der Ausbildung zum/zur Werkstoffprüfer/-in stehen Dir viele Wege offen. Mögliche nächste Stufen auf der Karriereleiter sind:

  • Techniker/-in
  • Studium

Weiterbildungsmöglichkeiten

Nach der Ausbildung zum/zur Werkstoffprüfer/-in stehen Dir viele Wege offen. Mögliche nächste Stufen auf der Karriereleiter sind:

  • Techniker/-in
  • Studium
 
 
 
 

Flyer Werkstoffprüfer